,,Mann oh Mann!“
… das war ein Jahr der Landtags(q)wahlen im Burgenland, der Steiermark, Oberösterreich und Wien. Der Blaumacher liegt verdächtig weit vorn. Die rot-schwarze Titanic hat dramatische Schräglage. Die Bordkapelle spielt den atonalen Walzer des Unvermögens – die Koalitions-Crew tanzt unaufhörlich weiter.
Die Steuerreform ist gepackelt … In Relation zur Hypo-Alpe-Adria könnte allemal von einem Reförmchen gesprochen werden. „Das Spielfeld“ der Asylpolitik zeigt das Unvermögen der politischen Verantwortung. „To Zaun or to Zäunchen – that’s the question!“
Die Schreckensszenarien, des Terrors, überfahren Paris … „Die Karikatur lässt sich nicht unterkriegen, meine Verbrecher des IS!“ Die Welt rückt angesichts dieses Horrors eng zusammen. Angela schafft das mit den Asylanten schon … Die Frage ist nur wie? Blatter erhält den FIFA-Blattschuss.
Im Ländle sind die
Grünen im schwarzen Koma. Die Opposition schläft den Schlaf der Ungerechten. Bei den Gemeindewahlen lodert die Lunte der Veränderung. Die Wahlkarten der Unregelmäßigkeiten sind ausgegeben. Eine weitere
(Q)Wahl ist die Wiederholung in Hohenems und Bludenz. Hohenems sieht schwarz und wählt blau, in Bludenz ist der „Katz“enmayer aus dem Sack.
Ein gutes Neues, die Stifte sind munitioniert, für ein kritisches 2016.
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