Das Stegafest in Bludenz fand zum zweiten Mal statt

Dolce Vita beim Oberen Tor.
BLUDENZ „Das Stegafest hat sich bereits als Veranstaltung im letzten Jahr super bewährt. Die zahlreichen Besucher schätzen das einzigartige Ambiente und das tolle Flair hier beim Oberen Tor. Es ist eine besonders schöne Ecke der Stadt, abseits der Plätze, an denen sonst gefeiert wird“, erklärte Heidi Fuchs anlässlich des zweiten Stegafests, das am Mittwoch stattfand. Auch Nikola Bartenbach vom Kulturamt der Stadt Bludenz hob die Einzigartigkeit des Ortes hervor und betonte, dass das Stegafest einen schönen Impuls für das Bludenzer Stadtgeschehen biete.
„Das Stegafest ist voll genial. Ich finde es toll, dass wir Gastronomen so gut zusammenarbeiten“, zeigte sich auch Denise Amann vom Mizzitant begeistert. Die Kooperation unter dem Bludenzer Gastgewerbe, wie eben dem Mizzitant, sowie „Herr Muk“ mit Patric Amann, dem Gasthof Fuchs mit Bäckermeister Hanno Fuchs, dem Begegnungscafé Zäwas und dem „Weinpunkt“ mit Christoph Marcabruni fand viel Anklang unter den Besuchern.
„Ich finde es dabei schön, dass für diesen Event das Obere Tor verkehrsfrei ist. Der besondere Charme dieses Stadtteils kann dadurch viel besser genossen werden“, betonte Anita Nigsch. „Es ist eine super Idee, dass das Fest heuer wiederholt wurde“, freute sich auch Dagmar Klaudrath. Das Stegafest könne bereits als Tradition in Bludenz gesehen werden, da es ja unweigerlich mit den beiden Stiegen, die zur Laurentiuskirche hinaufführen, verbunden sei, meinte Thomas Haueis. Und Sylvia Ender zeigte sich vollends begeistert: „Die Stadt gehört uns! Dolce Vita beim Oberen Tor!“ BI