Teddybären in Behandlung

1150 Kinder nehmen am vierten Teddybären-Krankenhaus im LKH Feldkirch teil.
Feldkirch Seit Montag und bis Mittwoch am Abend, 25. September, ist das Landeskrankenhaus Feldkirch wieder Anlaufstelle für erkrankte Stofftiere. 1150 Kinder haben sich mit ihren kleinen Patienten dieses Jahr im „Teddybär-Krankenhaus“ angemeldet. Dabei lernen die Kinder spielerisch den Ablauf im Krankenhaus kennen: Von der Anmeldung über die Untersuchung bis zur Behandlung der Blessuren werden alle Stationen des Krankenhausbetriebs durchlaufen. Dazu kommen ein Zahnarzt und eine Apotheke und eine kleine Cafeteria gibt es ebenso.

Da ist es fast kein Wunder, dass bei so viel Aufregung ein Teddybär kollabiert und von Kindern, Sanitätern und Ärzten reanimiert werden muss. Teddybär-Krankenhausleiterin Vanessa Dunst beruhigt: „Wir haben eine 100-prozentige Erfolgsrate.” Dunst, Medizinstudentin im letzten Jahr, kümmert sich mit 136 weiteren Medizinstudenten und Krankenpflegeschüler um die ärztliche Versorgung. Im Betrieb wird aber nicht zwischen Pflegern und Ärzten unterschieden – alle sind als Dr. Ted im Dienst.
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