Fahndungsaktion der Polizei in Höchst

Vorarlberg / 02.09.2022 • 14:00 Uhr
Auch der Polizeihhubschrauber "Libelle" beteiligte sich an der Suchaktion  nach dem Flüchtigen. <span class="copyright">Symbol/vn<p class="caption"></span><p class="caption">
Auch der Polizeihhubschrauber "Libelle" beteiligte sich an der Suchaktion nach dem Flüchtigen. Symbol/vn

Mutmaßlicher Asylant entzog sich Polizeikontrolle in St. Margrethen und flüchtete nach Vorarlberg.

St. Margrethen, Höchst Am Donnerstag gegen 14.30 Uhr geriet beim Bahnhof St. Margrethen (Kanton St. Gallen) ein Mann ins Visier von Beamten der Kantonspolizei. Als sie ihn kontrollieren wollten, gab der Unbekannte jedoch kurzerhand Fersengeld und flüchtete zu Fuß über die Autobahn in Richtung Brugger Loch in Höchst.

Um Unterstützung gebeten

Die Polizei-Einsatz-Zentrale Chur ersuchte daraufhin die österreichische Polizei um Unterstützung bei der Fahndung nach dem Flüchtigen, bei dem es sich nach ersten Informationen laut der Landespolizeidirektion Vorarlberg vermutlich um einen Asylanten handelte. Insgesamt beteiligten sich zehn Vorarlberger Polizeistreifen an der Fahndung im Gebiet Brugger Loch und Grenzübergang Höchst/St. Margrethen. Auch der Polizeihubschrauber Libelle war im Einsatz. Gegen 16.10 Uhr wurde die Fahndungsaktion, die ergebnislos verlief, eingestellt.