LH Wallner: „Friedenslicht der Feuerwehrjugend Vorarlberg bringt Menschen zusammen“

In Schruns haben 1000 Jugendliche von der Feuerwehrjugend, den Pfadfindern und des Jugendrotkreuzes das Friedenslicht im Schrunser Münster übergeben.
Schruns Das gesegnete Friedenslicht hat auch heuer wieder seinen Weg zu Familien in Vorarlbergs Gemeinden gefunden. Landeshauptmann Markus Wallner nahm einen Tag vor Heiligabend gemeinsam mit über 1000 Jugendlichen von der Feuerwehrjugend, den Pfadfindern und des Jugendrotkreuzes an der traditionellen Friedenslicht-Übergabefeier im Münster zum Hl. Jodok in Schruns teil. „Das Friedenslicht zu Weihnachten hat für viele Menschen eine ganz besondere Bedeutung. Es ist ein Zeichen der Zuversicht, der Dankbarkeit und des Miteinanders. Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, aufeinander zu schauen und für anderen Menschen da zu sein“, so Wallner.

Jedes Jahr machen sich die Jugendorganisationen gemeinsam mit vielen Menschen unterschiedlicher Nationen auf den Weg, um das Friedenslicht aus Bethlehem auch nach Vorarlberg zu holen.

Verschiedenste Aktionen sorgen dafür, dass das schon zur Tradition gewordene Friedenslicht den Weg in die Gemeinden und zur Bevölkerung findet. „Wenn sich über 1000 Jugendliche treffen, um das Friedenslicht in ihre Gemeinde zu tragen, dann ist Weihnachten“, sagte Wallner beeindruckt. „Das Friedenslicht verbindet Menschen vieler Nationen und Religionen miteinander“, so Wallner in seinen Grußworten. Allen beteiligten Jugendorganisationen richtete der Landeshauptmann einen großen Dank für ihr Engagement aus.

Unter dem Motto „Frieden kennt keine Grenzen“ arbeiten die drei Vorarlberger Jugendorganisationen Feuerwehrjugend, Jugendrotkreuz sowie die Pfadfinderinnen und Pfadfinder beim Verteilen des seit vielen Jahren durchgeführten Friedenslichts eng zusammen. Dies bietet zudem auch die Möglichkeit, die Bevölkerung auf die Jugendarbeit in den Organisationen aufmerksam zu machen. Insgesamt waren über 1000 Feuerwehrjugend-Mitglieder, circa 30 Mitglieder des Jugendrotkreuzes und der Pfadfinder sowie Gäste von nah und fern zur Feier gekommen. (VLK)

