Export Club Vorarlberg blickte entspannt auf das Jahr zurück
Jahresabschluss des Export Clubs Vorarlberg im Theresienheim.
Lustenau Die Förderung des Vorarlberger Außenhandels ist der Hauptzweck des 1987 gegründeten „Export Clubs Vorarlberg“. Der gemeinnützige Verein versteht sich als Plattform zur Information und Kommunikation im exportorientierten, aber auch gesellschaftlichen und privaten Bereich.
Im vergangenen Jahr hat es neben anderen Veranstaltungen ein von LeitnerLeitner (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater) und LeitnerLAW Rechtsanwälte getragenes Business-Frühstück zum Thema Lieferkettengesetz gegeben. Als Referenten fungierten Eva-Maria Schlitzer-Alagas, Michael Zeppelzauer und Sebastian Pribas.
Interessant waren nicht zuletzt der Betriebsbesuch bei Rieger Orgelbau und die Veranstaltung „Von Null auf 100 – erfolgreiche Unternehmen stellen sich vor“. Stefan Grabher von „Mary Rose“ (nominiert für den Green Product Award 2023), Fabian Braitsch (Hempions) und Silvio Perpmer (Eliah Sahil Organic) gaben dabei Auskunft über ihren unternehmerischen Weg.
Nach der Generalversammlung mit Neuwahlen im Feldkircher „Schützenhaus“ war die traditionelle Jahresabschlussveranstaltung einmal mehr vom Thema Wein geprägt. Der langjährige Vizepräsident und Präsident des Clubs, Josef Vonach, hat seine Leidenschaft für Rebensäfte nach dem Pensionsantritt vertieft und ist Diplom-Sommelier geworden.
Er stellte den Teilnehmern 14 Weine aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Südtirol vor. Als Anhaltspunkt für die Auswahl dienten ihm seine Ausflüge. Nach der überaus informativen Verkostung gab es einen ausgiebigen, durch Barbara Scheffknecht von Scheffknecht Transporte unterstützten kulinarischen Teil mit Käse und vielen Spezialitäten von der Bärenmetzgerei Bösch. AME
