Tiefgründige Fragen im Honolulu-Garten

Simone Hirth las aus ihrem neuesten Roman „Malus“.
Bregenz Am Donnerstag las Simone Hirth im Gastgarten des Hotels Honolulu in Bregenz aus ihrem neuesten Werk „Malus“. Die 1985 in Freudenstadt geborene und in Niederösterreich lebende Schriftstellerin präsentierte ihren Roman, der eine moderne Parabel auf die Geschichte des biblischen ersten Menschenpaares darstellt.


Hirth führt die Erzählung in die Gegenwart und behandelt Themen wie toxische Männlichkeit, Arbeitslosigkeit und Scheidungsprozesse. Sie kritisiert das patriarchale Erbe der Gesellschaft und entwirft alternative Lebensmodelle, die insbesondere Frauen neue Perspektiven bieten.


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Die Veranstaltung im Hotel Honolulu verdeutlichte, dass Literatur nicht nur unterhalten, sondern auch tiefgründige Fragen aufwerfen und gesellschaftliche Missstände aufdecken kann.



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Zu den Besuchern zählten Mirjam Steinbock (IG Kultur Vorarlberg), Nikola Furtenbach und Simona Gass vom Gewaltpräventionsprojekt StoP, Schauspielerin Helene Mira, Elfi Weber, Baumpfleger Thomas Ganzer, Brigitte Flinsbach, Pädagogin Annette Huber, Jaqueline Sternik, Michaela Radegger, Sonja Teufel-Müller, sowie Gabi und Wolfgang Rohner. Die Veranstaltung wurde durch Mittel der Büchereiförderung finanziert.

