. . . ein 50jähriger Mann in London, dem seine Singlust eine saftige Strafe einbrachte. Weil er seine Nachbarn nachts mit lauten Karaoke-Gesangseinlagen beschallte, muss der Mann nun umgerechnet mehr als 3000 Euro zahlen. Rund 150 Beschwerden wegen Ruhestörung häuften sich in den vergangenen Jahren an, bis es schließlich zu einer Gerichtsverhandlung kam. Der Hobby-Sänger hatte an Liedern wie „Sultans of Swing“ oder „Islands in the Stream“ versucht. „Es war sehr laut und sein Gesang war fürchterlich“, so ein Nachbar.