Und da war noch . . .
. . . Gunda Tuchenhagen die anfangs leere Tomatenmarkdosen dazu nutzte, um Büroklammern aufzubewahren oder Stifte reinzustellen. Die Dosen auf dem Schreibtisch waren irgendwie besonders, vor allem aber praktisch. „Aber das Sammeln ist ein schleichender Prozess“, erzählt sie und blickt heute auf 490 Tomatenmarkdosen aus aller Welt. Die Dosen fanden ihren Weg aus Asien, Südamerika, ganz Europa, Neuseeland und vielen Ländern mehr nach Oldenburg. Die Exponate zieren das Esszimmer und sind unterschiedlich groß.