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Welt / 11.03.2022 • 22:45 Uhr
Nepalesische Sherpas suchen eine neue Route auf den Mount Cho Oyu.

Nepalesische Sherpas suchen eine neue Route auf den Mount Cho Oyu.

Sherpas gescheitert

Kathmandu Zwei Teams nepalesischer Sherpa-Bergführer sind vorerst gescheitert, eine neue einfache Route auf den als am machbarsten geltenden Achttausender Mount Cho Oyu zu finden. Er ist nach dem Mount Everest der meistbestiegene mehr als 8000 Meter hohe Berg. Sie brachen ihre Mission auf den Berg mit dem tibetischen Namen „Göttin des Türkis“ vorerst ab, weil das Wetter zu schlecht war, wie sie am Freitag sagten. Sie wollen voraussichtlich im September einen neuen Versuch unternehmen.

 

Drei Tote bei ­Lawinenabgang

Gaming Bei einem Lawinenabgang am Ötscher in Niederösterreich sind am Freitag drei Menschen gestorben. Vier männliche Tourengeher wurden verschüttet, für drei davon kam jede Hilfe zu spät, sagte ein ÖAMTC-Sprecher. Ein Schwerverletzer wurde ins Spital geflogen. Die Lawine war kurz vor Mittag am Juckfidelplan an der Nordseite des Ötschers abgegangen. Die vier Alpinisten waren selbst erfahrene Bergretter und Alpinpolizisten.