Studie: US-Wildfische stark chemieverseucht

Welt / 17.01.2023 • 22:41 Uhr

washington Wer einen einzigen Süßwasserfisch isst, der in einem Fluss oder See in den USA gefangen wurde, könnte einer neuen Studie zufolge genauso gut einen Monat lang Wasser zu sich nehmen, das mit Chemikalien verseucht ist. Für ihre Studie analysierten die Forscher rund 500 Proben von wildgefangenen Fischen. Sie stellten fest, dass diese 278 Mal mehr Chemikalien (PFAS) enthielten als kommerziell verkaufte Zuchtfische.