Und da war noch . . .
. . . ein Mädchen im US-Staat Rhode Island, das wissen wollte, ob der Weihnachtsmann real sei und deshalb der Polizei von Cumberland angebissene Keks- und Karottenstücke für einen DNA-Test übergeben hat. Die Gesundheitsbehörde ließ wissen, dass es zwar keine Volltreffer mit Personen aus einem DNA-Index gegeben habe. Doch gebe es eine teilweise Übereinstimmung “mit einem Fall von 1947, der sich auf die 34th Street in New York City konzentriert”. Damit bezog sich die Behörde auf den Weihnachtsfilm “Miracle on 34th Street”.