Erdrutsch behindert Rettungsarbeiten
Neu-Delhi Drei Tage nach dem Teileinsturz eines Tunnel-Rohbaus in Nordindien dauert die Rettung der etwa 40 Verschütteten noch an. Zuletzt wurde die Aktion durch einen erneuten Erdrutsch beeinträchtigt. Nun würde neues Material zur Befreiung der Menschen in dem bergigen Bundesstaat Uttarakhand geflogen. Die Einsatzkräfte versuchen, 80 und 90 Zentimeter breite Stahlrohre durch die Trümmer zu bohren. Durch diese sollen die Arbeiter ins Freie gelangen. Ihnen gehe es soweit gut. Sie würden mit Nahrung, Wasser, Sauerstoff und Medikamenten versorgt.