Das „Freiwillige Umweltjahr“ in den Jugendwerkstätten

Was kann man hier lernen? Wir haben mit Nicolas Thurnher gesprochen.
Was ist das FUJ?
Thurnher Das Freiwillige Umweltjahr ist eine gute Gelegenheit, sich zu sammeln und zu orientieren. Dabei kann man sich im Naturschutz engagieren und Erfahrungen auf zwischenmenschlicher Ebene sammeln.
Was waren deine Aufgaben?
Thurnher Gemeinsam mit den Jugendlichen verschiedenste Arbeiten zu erledigen. Unter anderem Entrümpelungen, Hecken schneiden oder Umzüge. Die alltäglichen Arbeiten haben mir persönlich am meisten Freude bereitet. Sei es den Achdamm und die Achauen von Müll zu säubern oder plakatieren zu gehen. Die Aufgaben sind sehr vielseitig, man bekommt Einblick in die verschiedensten Bereiche, und der Kundenkontakt kommt auch nicht zu kurz.
Wie bist du dazugekommen?
Thurnher Da ich entweder ins Bundesheer oder einen Zivildienst machen musste, war das FUJ für mich eine sinnvolle Alternative als Zivildienstersatz.
Was hast du gelernt?
Thurnher Zum einen den guten Umgang und die Motivation der Jugendlichen, zum anderen den Kontakt mit Kunden und gewissenhaftes Arbeiten. Zudem richtiges Zeitmanagement bei der Auftrags- und Aufgabenverteilung, damit alles möglichst gut und effizient abläuft.
Bewirb dich für dein Freiwilliges Umweltjahr in den Dornbirner Jugendwerkstätten: Jugend-Umwelt-Plattform JUMP, www.fuj.at und www.jugendumwelt.at, Tel. 0043 (0)1 313 04 2012, E-Mail: fuj@jugendumwelt.at.