11er-Bekenntnis zur Klimaneutralität

frastanz. (vd) Als Mitglied des Klimaneutralitätsbündnisses 2025 „setzen wir zahlreiche globale Ziele in unserem Bereich bereits heute um“, erklärt 11er-Geschäftsführer Mag. Thomas Schwarz. „Wir haben uns dazu entschlossen, unsere Produkte vom Kartoffel­acker bis ins Tiefkühlregal des Handels 100 Prozent klimaneutral herzustellen.“ Wärmerückgewinnungs- und Wasseraufbereitungsanlage für die Rückführung in den Produktionskreislauf sind Selbstverständlichkeit. Zugekauft wird Strom aus Wasserkraft. Verbraucher wollen umweltverträgliche und nachhaltige Produkte und zeigen somit ihre Wertschätzung für Hersteller und Handelspartner mit Engagement und Investitionsbereitschaft für den Klimaschutz.

Produktionskreislauf

Auch die Logistikpartner und das Mitarbeiter-Team werden in den Klimaneutralitätskreislauf mit einbezogen. „Wir nehmen auch unsere Vorlieferanten bezüglich Klimaschutzmaßnahmen in die Pflicht und übernehmen zudem die Verantwortung für 250 Mitarbeiter, die dabei unterstützt werden, die CO2-Emissionen ganz bewusst zu reduzieren“, sagt Thomas Schwarz: „Wir werden künftig auch die privaten Emissionen unserer Mitarbeiter in unseren Carbon Footprint einberechnen und ausgleichen.“

5.500 Tonnen CO2 gespart

Die neue 11er-Biogasanlage spart ab Herbst 2016 bis zu 5.000 Tonnen CO2 jährlich ein. Mit dem Biogas aus eigenen Abfällen soll zukünftig die Anlieferung per Gas-Lkw erfolgen.

Als Ausgleich der verbleibenden CO2-Emissionen wird Wasserkraft in der Türkei, Windkraft in Taiwan, Energieeffizienz in China und Waldschutz im Amazonas-Regenwald Brasiliens unterstützt.