Lesegläser als eine Alternative

Gesund / 16.11.2012 • 11:50 Uhr

Sehen. Wenn die Buchstaben beginnen, unscharf zu werden, ist es an der Zeit, die Augen auf ihre Sehstärke testen zu lassen. Braucht es eine Brille, stellt sich oft die Frage, ob ein Leseglas reicht oder man gleich eine Gleitsichtbrille ins Auge fassen soll. Eine gute Alternative stellt das Komfortleseglas mit erweitertem Nahbereich dar. Denn während mit einer herkömmlichen Lesebrille lediglich auf 40 cm scharf gesehen werden kann, bietet eine Komfortlesebrille auch für den Zwischenbereich von etwa 80 cm optimale Sicht. Damit stellen diese Sehhilfen auch für jene, die im Alltag eine Gleitsichtbrille tragen, eine gute Ergänzung dar.

Erleichterte Eingewöhnung

Gleitsichtbrillen wiederum ersparen lästiges Brillenwechseln, da sowohl der Lesebereich als auch der Mittel- und Fernbereich in einem Glas unsichtbar eingearbeitet sind. Moderne Glastechnologien erleichtern zudem die Eingewöhnung deutlich.