Eingesendet. Vereinsnachrichten aus dem Bezirk
Radtour zum Degersee
SENIORENBUND BREGENZ Dass viele Wege und trotzdem immer noch völlig neue Routen an den wunderbar in Wiesen eingebetteten Degersee führen, erfuhren im wahrsten Sinne des Wortes vor Kurzem 22 Radlerinnen und Radler der Senioren-Ortsgruppe Bregenz.
Statt auf kurzem Weg über Schönau führte Ewald Nesensohn die Gruppe bei idealem Radlerwetter am deutschen Leiblachufer entlang stetig sanft ansteigend nach Schlachters. Vorbei an den malerisch gelegenen Siedlungen Eggartsweiler und Hörbolzmühle, immer mit wunderschöner Sicht auf die Schweizer Alpen, erreichte die Gruppe den Degersee zu einer kurzen Durschlöscher-Pause. An Schleinsee und Apfelau vorbei, teilweise in kurzen rasanten Abfahrten, führte der wunderbare Streckenabschnitt alsbald entlang der Argen zurück an den Bodensee mit einem gemütlichen Hock in einem Rädle und spontanen Kirschen-Großeinkauf in Nonnenhorn. Von dort wieder auf dem Bodenseeradweg über Wasserburg und Lindau waren die letzten 17 Kilometer der Tour schnell bewältigt und das Ziel in Bregenz erreicht. Spontan entschied sich eine Gruppe samt Ewald und Herbert Fitsch (beiden gebührt ein großes Lob für die perfekte Vorbereitung und Begleitung dieser Tour) noch zu einem Besuch bei Guggi im Tennisstüble zu einem Feierabend-Bier.
Gemeinsames Vereinstreffen
Hardar Mufängar Unter dem Motto „wieder amol zämma ku“ wurden die Vereinsmitglieder der Hardar Mufängar, unter der neuen Obfrau Irmi Heinzle, zu einem gemeinsamen Treffen eingeladen.
Im Haus der Schützengilde Hard wurde am Samstag, 3. September, ein gemütliches Beisammensein mit Speis und Trank organisiert. Kaffee und Kuchen gab es gratis, gefolgt von leckerem Essen samt Käsebuffet. Unter der Leitung von Jürgen Schneider von der Schützengilde konnte sich der eine oder andere Mufängar sogar im Schießen beweisen. Ob sie dabei ihren „Mu“ im Visier hatten? Das steht in den Sternen. Auf alle Fälle sind die Harder Mufängar voller Tatendrang bereits in den Startlöchern und freuen sich schon auf den 11. 11. und die kommende Faschingssaison. Sie verbleiben bis dahin mit einem kräftigen „Hi Ha Ho“.
