Maßnahmen zu Klima- und Umweltschutz

Leserbriefe / 26.02.2020 • 18:33 Uhr
VN-Leserbrief vom 25. Februar 2020.
VN-Leserbrief vom 25. Februar 2020.

Zum Leserbrief „Post-Werbung“ von Ulli Dietrich, VN vom 25. 2. 2020:

Ja es stimmt, dass die Österreichische Post beim Transport ihrer Sendungen auf die Straße angewiesen ist und dass ein Transport mit der Bahn aus Gründen der strengen Laufzeitvorgaben des Postmarktgesetzes aber auch aufgrund der Erwartungen unserer Kundinnen und Kunden nicht möglich ist. Dennoch stellen wir seit beinahe zehn Jahren alle Sendungen in Österreich CO2-neutral zu (was uns auch jährlich vom TÜV bestätigt wird), betreiben die größte E-Flotte des Landes, die laufend ausgebaut wird und beziehen ausschließlich Grünstrom aus Österreich. Bei nicht vermeidbaren Emissionen – wie z. B. durch Lkw – verjüngen wir den Fuhrpark und setzen auf moderne und Kraftstoff-sparsame Fahrzeuge und Technologien, um die Emission so gering wir nur möglich zu halten. Bei Lkws gibt es aktuell noch keine geeigneten Alternativen im E- oder Wasserstoff-Bereich. Die Post sieht sich als Logistikunternehmen in der Verantwortung, die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Und dazu initiiert die Post seit vielen Jahren zahlreihe Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz, um den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Maßnahmen, die auch regelmäßig Preise und Auszeichnungen bekommen.

Michael Homola, Leitung Presse Österreichische Post AG, Wien