Wie geht es mit
Corona weiter?
Niemand kann im Vorhinein wissen, wie eine Infektionskrankheit wirklich reagiert und welches Ausmaß es für die Bevölkerung haben wird. Das Coronavirus stellte die ganze Welt auf den Kopf. Interessant, dass sich nur Schweden traute, einen anderen Weg zu gehen. Schweden hatte in den 90er-Jahren schon einmal ein Problem. Es wurden übertriebene Hygienevorschriften angeordnet, die dazu führten, dass das Immunsystem geschwächt wurde und immunologische Krankheiten (Allergien) in großem Umfang ausbrachen. Nun wird allerdings Schweden als „Buhmann“ hingestellt. Faktum ist, dass Menschen mit schlechtem Immunsystem anfälliger für Krankheiten sind. Dort sollte der Ansatz sein, das Immunsystem zu stärken. Nicht bei Impfungen, die meist Nebenwirkungen (Allergien) haben können.
Ich selbst habe mich einmal gegen die Grippe impfen lassen und hatte eine starke Grippe. In all den anderen Jahren keine. Jetzt lassen sich angeblich auch nur ca. 10 Prozent impfen. In Deutschland wurde nach der Wende eine Studie gemacht, welche Kinder gesünder sind, Ost oder West. West war der Sieger, da das Immunsystem stärker und gesamt nicht so viel Hygiene üblich war. Viele Kinder wurden in den 50er- bis 60er-Jahren gegen Tuberkulose pflichtgeimpft. Dieser Impfstoff soll angeblich auch als Gegenwehr von Corona noch heute hilfreich sein. Lockerungen in größeren Schritten sind jedenfalls angebracht.
Oskar Piffer,
Dornbirn