Impfpflicht-Wirrwarr – inklusive Exekution
Österreichs aktueller Bundeskanzler Nehammer polterte kürzlich mit harter Scharfmachermiene im ORF: „Wenn der Impfstoff schwächer wird, muss man umso mehr impfen!“ Der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach meinte verwirrt im ZDF: „Die Impfpflicht führt dazu, dass man sich freiwillig impfen lässt!“ Im OE24 Bürgerforum erklärte uns Polizeigewerkschafter Greylinger die mögliche Exekution der Impfpflicht: „Ein Zeuge beobachtet eine kriminelle Tat (z.B. einen Einbruch). Als gewissenhafter Österreicher meldet er sofort die Tat der Polizei, die als Freund und Helfer erscheint. Der Zeuge schildert, was er beobachtet hat. Der Polizist nimmt routinemäßig die Daten des Zeugen auf. Aufgrund dieser Daten (ELGA) sieht der Beamte, dass der Zeuge, der gerade hilft, ein Verbrechen aufzuklären, nicht geimpft ist. Also muss laut Impfgesetz der Polizist den Zeugen sofort abstrafen. Glauben Sie mir, man kann der Polizei einiges nachsagen, aber dass wir Deppen sind, das sicher nicht!“ Ich überlasse es dem geschätzten VN-Leser, diese Aussagen zu beurteilen und ich zitiere abschließend die Neue Züricher Zeitung vom 21.1.2022: „Österreichs Impfpflicht ist nicht mehr zu rechtfertigen, denn sie ist eine rein österreichische Lösung, die vor allem auf dem Papier steht und kaum praktische Bedeutung haben wird.“ Tschingderassabum – singen schon die Kinder!
Mag. Eduard Steininger, Bürs