Nachgelegt

Leserbriefe / 11.09.2022 • 17:17 Uhr

Zum VN-Artikel „Verwirrung um Radwegstudie“ vom 10. September:

Wer die Bücher gelesen hat „Die Bregenzerwaldbahn“ und „Die Bregenzerwaldbahn – Gestern und Heute“ kennt die Entscheidungsgründe für die Trassenführung im Achtal. Nur zwei Gründe seien gesagt.

Sie konnte am günstigsten gebaut werden und zusätzlich konnte für den Tourismus eine Bahnstrecke angeboten werden. Heute ist es eben ein Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse. Ein Beispiel aus Italien, Region Ligurien. Von Ospedaletti bis San Remo gibt es einen Radweg entlang der Küste auf der ehemaligen Bahntrasse. Ein weiterer Ausbau der gesamten Küstenstrecke ist geplant beziehungsweise schon in Arbeit.

Oswald Klettl, Wolfurt