Eine Aufforderung
Unsere Bundesregierung arbeitet bei der Verteilung der Unterstützungs-Milliarden für die hohen Energiekosten und sonstigen Teuerungen mit der Gießkanne. Jede und jeder bekommt etwas, egal ob eine Hilfe wirklich gebraucht wird oder nicht. Natürlich merke auch ich, dass alles teurer wird, aber wirklich benötigen tue ich eine Unterstützung nicht. Darum werde ich die erhaltenen Gelder vom Energiekostenausgleich und Klimabonus weiterleiten. Ich fordere alle Leserinnen und Leser, die diese Beträge nicht unbedingt für sich selber benötigen, dazu auf, die Gelder an Hilfsorganisationen zu spenden. Dabei ist es doch egal, ob das Geld im Inland oder Ausland landet. Wichtig ist doch nur, dass es zu Menschen kommt, die tatsächlich Hilfe brauchen. Ich meinerseits werde das Geld Organisationen geben, die Menschen in Ländern Afrikas helfen, in denen Hungerkatastrophen dramatisch sind.
Walter Stampfl, Weiler