Politisches Ehrenamt
Ausgehend von der Überschrift folgende Aussage: „Frage nicht was das Land für dich tun kann. Sondern frage dich, was du für das Land tun kannst“, John F. Kennedy. Dies ist mein Leitsatz, um sich für den Achtal-Radweg einzusetzen. Nun muss ich feststellen, dass das von der Regio-Bregenzerwald und der Landesregierung gar nicht gewünscht wird. Nicht anders ist die Übergabe eines Schienenstückes, von H. Rhomberg an G. Flatz Regio Obmann zu verstehen. Man braucht einen Fürsprecher in der Vorarlberger Landespolitik um Wünsche von Bürger wie der Achtal-Radweg umzusetzen. Dies kann man auch meritokratische Art, statt Demokratie nennen. Die Kosten für den Wälderexpress sind im dreistelligen Millionenbereich, wenn nicht im Milliardenbereich. Das ist viel Geld was der Steuerzahler in Form von Schulden und Zins bezahlen muss. Auch Geld aus Fördertöpfen ist Steuergeld. Beim Achtal-Radweg liegen die Kosten im zweistelligen Millionenbereich. Wer will in einem 6 km langen Radtunnel radeln, wenn es das Achtal von Kennelbach über Doren-Bozenau bis Schoppernau gibt. Ihr Politiker/innen jammert doch nicht über die Politikverdrossenheit, wenn Ihr nicht auf Wünsche von Bürgern eingeht. Als Beispiel dient hier die S18, in vielen Jahrzehnte wurde keine Entscheidung getroffen. Dem Achtal-Radweg soll es auch so ergehen? Nein danke, das brauche ich nicht.
Oswald Klettl, Wolfurt