Radwegmarkierung – Geldverschwendung
Ich bin sehr für den sinnvollen Ausbau des Radwegenetzes. Ich habe allerdings den Eindruck, dass gewisse Maßnahmen in Aktionismus ausarten bzw. das vorhandene Budget muss durch solche Aktionen aufgebraucht werden. Wenn der Radweg von Lauterach nach Dornbirn (entlang der L190) beidseitig mit einer weißen Sperrlinie versehen wird, handelt es sich meiner Meinung nur noch um Geldverschwendung.
Gibt es Radfahrer, die zwischen Asphalt und Wiese nicht unterscheiden können und die Orientierung verlieren? Womöglich ist diese Aktion auch auf dem im Bau befindlichen Radweg von Dornbirn nach Hohenems geplant? Schilda lässt grüßen.
Helmut Fink, Dornbirn