Stadt Dornbirn

Leserbriefe / 05.04.2024 • 18:20 Uhr

Unsere geschätzte Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann hat für Dornbirn einiges Positives bewirkt. Weitere Ankündigungen wie Badesee und Markthalle werden in der noch verbleibenden Amtszeit von zwei Jahren denkbar nicht mehr umgesetzt werden können. Aktuelle Vorhaben bzw. notwendige Umsetzungen sind und waren nicht immer positiv. Z.B. hat die Stadt die Tennishalle Haselstauden übernommen und ist am Sanieren. Dabei waren bei den Herren-Umkleidekabinen schon vorher immer kritisiert worden, dass nur drei Duschen vorhanden sind. Bei zwei Doppel kommen acht Spieler in die Kabine. Jetzt im Neubau (zuständig Stadtrat Waibel) wurden wieder nur drei Duschen (überkopf und keine für Behinderte) installiert, obwohl für mindestens vier Duschen Platz vorhanden wäre. In der Messehalle sind sieben Duschen inkl. einer Behindertendusche. Etwas unverständliche Planung für einen Neubau. Zudem kein Behinderten-WC und kein barrierefreier Zugang. Schauen die Verantwortlichen keine bestehenden Tennis-Anlagen an? Dann: Der Brunnen am Marktplatz ist in einem desolaten Zustand. In jeder Stadt, in der ein Brunnen im Zentrum steht, ist dieser ein Schmuckstück und wird gepflegt. Es wäre besser gewesen, das Geld anstatt für die unnützen Steine (Kosten pro Stein angeblich 80.000 Euro) für einen Brunnen und für Blumenkästen oder Skulpturen zur Verschönerung der Stadt auszugeben.

Oskar Piffer, Dornbirn