„Sie (Abtreibungsgegner) treten Frauenrechte mit Füßen“
Zum VN-Kommentar von Birgit Entner-Gerhold, VN vom 3. 8. 24:
Durch Ihren Kommentar zeichnen Sie uns ein Bild, demnach die Lebensschützer gefühllose, frauenverachtende Unmenschen sind. Auf dem Foto neben Ihrem Kommentar sehe ich aber eine kleine Menschengruppe, die friedlich ihre Plakate hochhalten, mit der Botschaft „Ungeborene wollen leben“. Ich stimme mit dem Anliegen der Lebensschützer überein: Ein Krankenhaus muss ein Ort sein und bleiben, wo Leben erhalten wird, Gesundheit wiederhergestellt und gegen den Tod gekämpft wird! Wenn Sie schon von Empathie sprechen, muss die Frage erlaubt sein: Wie mag eine Frau sich fühlen, die ihr ersehntes Kind durch eine Fehlgeburt, verloren hat? Sie liegt mit dem Wissen auf der Gynäkologie, dass ein paar Räume weiter das Leben eines ungewollten Kindes ausgelöscht wird. Wenn in dieser unsäglichen Causa „Abtreibung“ ein Recht mit Füßen getreten wird, um bei Ihren Worten zu bleiben, dann ist es das Recht der Ungeborenen zu leben! Jedes Kind, das im Mutterleib entsteht, sehe ich als Mensch von Anfang an. Ein Wunder des Lebens!
Monika Schörkl, Göfis