Für jeden Teller den passenden Korb

Schwarzach. (VN) Wenn auf dem Oktoberfest in München Tausende Maßkrüge für den erneuten Einsatz gereinigt werden müssen, ein internationaler Konzern im Burj al Arab in Dubai seine neue Kollektion zeigt, oder Bernie Ecclestone nach einem erfolgreichen Grand Prix im Paddock-Club der Weltöffentlichkeit Rede und Antwort steht – diese Events haben eines gemeinsam: Die verwendeten Gläser, Tassen und Teller werden in einem Kunststoffkorb gewaschen, der von Fries in Sulz entwickelt und produziert wurde. Das Fries-Rack-System ist ein modulares Baukastensystem, das die schnelle und einfache Reinigung, Lieferung und Lagerung einer großen Menge von Gläsern und Geschirr ermöglicht.

Entsprechend lang ist die Liste der Referenzkunden. „Neben großen Brauereiketten, namhaften Hotelketten, Airline Caterern, den besten Restaurants und Haubenköchen sind es speziell auch die großen Player unter den Event-Caterern, wie Do & Co, die auf das zuverlässige Logistiksystem nicht mehr verzichten wollen“, so Franz Onder, Verkaufsleiter für Fries-Racks. Das Rack-­System ist eine der erfolgreichsten Fries-Entwicklungen. Das Unternehmen nimmt damit eine marktführende Position ein und ist von den Schlüsselkunden der Branche anerkannt. Die Fries-Racks bieten vielfältige Vorteile: Sie sind Lager-, Transport- und Spülkorb in einem und werden individuell an die exakten Höhen und Durchmesser der Gläser angepasst. In jahrelanger Lieferpartnerschaft mit den führenden Herstellern von gewerblichen Spülmaschinen wurden die Designs der Körbe laufend verbessert. Die innovative Entwicklung führt zu wesentlichen Einsparungen im Energie-, Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch und liefert trotzdem ein hygienisch einwandfreies Ergebnis. Der Nutzen für den Caterer liegt zudem in den entsprechenden Fachteilern und dem Einsatz von zusätzlichen Farben, die eine schnellere Identifikation der Körbe möglich machen. „Der Erfolg der mehrfach patentierten Racks ist aber auch auf die zuverlässige und rasche Lieferbereitschaft zurückzuführen“, fügt Franz Onder an. Fries spielt auch mit anderen Kunststoffinnovationen wie dem Mehrweg-Becher oder mit Spezialbehältern in der internationalen Liga.