Wenig Rendite für Österreicher
Wien. Die Österreicher haben im Niedrigzinsumfeld das “Armsparen” fortgesetzt. Die heimischen Haushalte weisen laut einer Allianz-Studie unter neun Euroländern die niedrigsten Renditen beim Geldvermögen auf. Seit 2012 erzielten sie eine jährliche nominale Rendite von 2,7 Prozent, real waren es 1,0 Prozent. Spitzenreiter sind die Finnen mit einer durchschnittlichen Gesamtrendite von nominal 8,5 Prozent. Bereinigt um die Inflationsrate bildet Österreich mit 1,0 Prozent auch bei der realen Rendite das Schlusslicht.