Mit 2,1 Millionen gegen Jugendarbeitslosigkeit
Aufwärtstrend am Vorarlberger Arbeitsmarkt soll fortgesetzt werden.
Bregenz. (VN) “Unsere Anstrengungen, Menschen in Beschäftigung zu bringen, werden auch im neuen Jahr mit aller Kraft fortgesetzt”, bekräftigt Landeshauptmann Markus Wallner. Vor diesem Hintergrund hat die Landesregierung gleich in ihrer ersten Sitzung im Jahr 2017 entsprechende Landesbeiträge für ein Bündel an arbeitsmarktpolitischen Initiativen bewilligt. Die Maßnahmen sind auf Jugendliche zugeschnitten, die Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren. In Summe sind mehr als 2,1 Millionen Euro freigegeben worden. Denn kein Jugendlicher dürfe zurückgelassen werden. Der Fokus von Land und Arbeitsmarktservice liegt darauf, jedem Jugendlichen eine Chance, eine gute Perspektive zu eröffnen, Hilfestellung beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu geben und Qualifizierungsdefizite abzubauen.
Bei den jetzt von Landesseite unterstützten Initiativen handelt es sich konkret um die Plattform “Lehre in Vorarlberg”, um die niederschwelligen Beschäftigungs- und Ausbildungsinitiativen Startbahn in Feldkirch und Bludenz, Werkstadt in Bregenz und Lustenau sowie Job Ahoi und Albatros in Dornbirn, um die Qualifizierungsmaßnahme “Job House”, um das Projekt Brücke zur Arbeit Oberland und um die Initiative “i-project 2015” sowie um die Zielgruppenstiftung “JUST Implacement”.