Virussorgen treiben Goldpreis in die Höhe
Frankfurt Die Furcht vor einem Dämpfer für die Weltwirtschaft durch die Coronavirus-Epidemie treibt weitere Anleger in Gold. Das Edelmetall ist derzeit mit rund 1635 Dollar je Feinunze so teuer wie zuletzt vor sieben Jahren. Für heimische Investoren kostet es 1512 Euro und markiert den siebten Tag in Folge ein Rekordhoch – am Donnerstag lag der Preis erstmals über 1500 Euro. Gold gilt traditionell als Zufluchtsort für Anleger in unsicheren Zeiten. Auch das niedrige Zinsniveau treibt Anleger in Gold.