„Ein Riesending“ auch in Feldkirch

Burger-King-Restaurant inklusive Mitarbeiterhaus in der Montfortstadt geplant.
Feldkirch, Wien Die TQSR Group expandiert in Vorarlberg. Das unter diesem Kürzel firmierende Unternehmen sorgt für frischen Wind in der österreichischen Systemgastronomie. Unter dem Dach der Theophil Quick Service Restaurants Group (TQSR) firmieren so bekannte Marken wie Burger King, die Coffee Shop Company, Rosehill und damit auch Rosenberger. Derzeit ist das Foodparkkonzept Rosehill an der Autobahnraststätte Hohenems in Umsetzung – dort sollen neben österreichischen Spezialitäten bei Rosenberger, Burger vom King, Fische aus der Nordsee und Kaffee der Coffee Shop-Company für Verpflegung und Abwechslung an der Autobahn A14 geboten werden.
„Sehr zufrieden“
In Dornbirn konnte man sich in den vergangenen drei Jahren ein Bild davon machen, was Burger King anders macht als der Mitbewerb. Was nicht so einfach war, bremste doch Corona zwar nicht den Appetit der Fastfoodfans auf Whopper (engl: Superding) und fritierte Zwiebelringe (Onion Rings), aber den Kundenfluss im Restaurant an der Messekreuzung. Dennoch: „Was unser Restaurant in Dornbirn betrifft, so sind wer sehr zufrieden mit der Entwicklung“, berichtet Jan-Christoph Küster, Sprecher des Gastronomie-Unternehmens, dem Masterfranchisee der US-Fastfoodkette Burger King in Österreich, gegenüber den VN: „Die Umsatzentwicklung und das Feedback unsere Gäste bestätigt uns täglich in der Wahl des Standortes.“
Das erhofft sich der Frikadellengriller (Das offene Feuer unterscheidet die Zubereitungsart vom größten Mitbewerber) auch von weiteren Standorten in Vorarlberg. „Wir sind ständig auf der Suche nach weiteren interessanten Standorten. Spruchreif ist hier jedoch noch kein Projekt“, informiert Küster, will aber zu einem bereits weit fortgeschrittenen Projekt ebenfalls nichts sagen:
In Feldkirchs Norden, also dort, wo Altenstadt auf Rankweil trifft, soll, so zuverlässige Informationen aus dem Feldkircher Rathaus, ein neues Burger-King-Restaurant entstehen. Außerdem seien in dem Gebäude auch Wohnungen für die Mitarbeiter der bald drei TQRS-Standorte in Vorarlberg geplant. Das Projekt sei gut aufgestellt und auch architektonisch anspruchsvoll, ist aus dem Rathaus zu hören.
Doch der Baubeginn ist offenbar noch ungewiss, zumindest wenn es nach dem Burger-King-Sprecher geht, der auf Fragen derzeit nicht antworten kann oder will. „Leider gibt es zu einem potenziellen Standort in Feldkirch noch keine Informationen, die wir gerne zu diesem Zeitpunkt teilen würden“, teilt der Konzernsprecher mit, und verspricht weitere News für potenzielle Gäste zu einem späteren Zeitpunkt. VN-sca
„Es gibt noch keine Informationen, die wir gerne zu diesem Zeitpunkt teilen würden.“
