Bei Bikes “keine halben Sachen”

BMW Motorrad: Start für neuen Servicepartner Unterberger mit großer Schau.
Nenzing Ab sofort ist Nenzing ein Ziel für die BMW-Motorradfahrer in Vorarlberg – Unterberger ist der neue Servicepartner der Zweirad-Sparte der Bayerischen Motorwerke, wie die VN berichteten. Bei einem Lokalaugenschein informierte ein Großaufgebot, nämlich Dieter Unterberger als Geschäftsführer des Automobilbereiches der Unterberger Gruppe, der Leiter des nunmehrigen Servicestützpunktes, Christoph Nigsch, sowie Oliver Balzer von BMW Motorrad Österreich und Motorrad-Gebietsleiter Martin Jungwirth über das neue Angebot.
Motorradfahren im Blut
Unterberger unterhält bereits jetzt drei Motorrad-Standorte, die jährlich zirka 250 BMW-Bikes verkaufen – sie sind auch Garanten dafür, dass die Vorarlberger Biker ihr Lieblingsmodell aus der breiten Modellpalette in Vorarlberg erhalten. Besichtigen können sie gleich zwölf Maschinen beim Start in die Motorradsaison am 25. März, so Standortleiter Nigsch, aber auch die neue Motorradwerkstatt, die selbstredend auf dem neuesten Stand der Technik ist. „Wir machen keine halben Sachen, für Experimente ist das Motorrad zu wichtig“, unterstreicht Unterberger das Engagement. In Nenzing finden bis zu 100 Motorräder ein Winterlager, außerdem stehen Ersatzmotorräder bei Services bzw. Reparaturen zur Verfügung, ein Hol-Bring-Service und das Wichtigste von allem: eine Werkstattcrew unter der Leitung von Günther Bock, die das Motorradfahren im Blut hat, was die Repräsentanten von BMW Motorrad nicht nur besonders freut, sondern sogar als „Voraussetzung für einen guten Servicestützpunkt“ nennen. Am 25. März sind übrigens nicht nur die Bikes zu bewundern, sondern auch die Automobile des bayerischen Mobilitätskonzerns.