Ein Bekenntnis zum Recycling

Verpackungsspezialist Alpla bündelt alle Aktivitäten unter der neuen Marke ALPLArecycling.
Hard Verpackungsspezialist Alpla investiert seit 2005 in den Aufbau eigener Recyclingkapazitäten. Das Unternehmen betreibt mittlerweile 13 Werke, davon vier Joint Ventures mit regionalen Partnern, und will bis 2025 mindestens 25 Prozent Post-Consumer-Material (PCR) verarbeiten. Seit 2021 werden jährlich mehr als 50 Millionen Euro in den weltweiten Ausbau der Aktivitäten investiert. Dadurch wurde die jährliche Output-Kapazität seither auf 350.000 Tonnen PCR-Material verdoppelt. Rund 1100 Mitarbeiter kümmern sich bei Alpla ums Recycling. Nach Millioneninvestitionen in neue Standorte in Südafrika, Rumänien und Thailand sowie einer Erweiterung in Polen bündelt Alpla nun alle Aktivitäten unter der neuen Marke ALPLArecycling.
Bekenntnis
„Die neue Marke ist ein klares Bekenntnis zum Recycling und zu unseren Expansionsplänen in Wachstumsmärkten“, erklärt Dietmar Marin, Managing Director Recycling Division bei Alpla. In den kommenden Jahren will das Unternehmen unter anderem das Engagement im südlichen Afrika, im Mittleren Osten und in der Region Asien-Pazifik forcieren. „Das Interesse an nachhaltigen Verpackungen steigt weltweit“, betont Marin.
Recyclingziel 25 Prozent
Alpla verarbeitet derzeit 20 Prozent PCR-Material und will den Anteil bis 2025 auf mindestens 25 Prozent steigern. Zudem sollen bis dahin alle Verpackungslösungen vollständig recyclingfähig sein.
