Künstlerempfang nach der Premiere von „Don Quichotte“

Ein gewisses Wagnis ist voll aufgegangen, sagte Festspielintendantin Elisabeth Sobotka.
Bregenz Weil „Don Quichotte“ ein bisschen aus der Zeit falle, sei die Inszenierung als Hausoper der Bregenzer Festspiele ein Wagnis gewesen, das nach einer guten Regieidee verlangt habe, stellte Elisabeth Sobotka nach der Premiere fest: „Ich bin stolz darauf, dass etwas Seltenes passiert ist: Die Inszenierung dient der Musik und umgekehrt.“
In der Werkstattbühne holte die Intendantin viele der beteiligten Künstler nach vorne und zahlreiche Gäste wie LT-Präsident Harald Sonderegger, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Kulturstadtrat Michael Rauth applaudierten. Auch Vizepräsidentin Verena Brunner-Loss und ihr Kollege Wilhelm Muzyczyn, Kongress Kultur Bregenz-GF Gerhard Stübe und Annabell, Matthias Boehnke (Intersport) und Michaela sowie Jürg Zumtobel ließen das Musiktheatererlebnis, das mit viel Begeisterung aufgenommenen worden war, nachklingen. Als „No Goodnicks“ sorgten Marc Festini, Dominik Röck und Bernd Levay für eine Musik, die zu späterer Stunde noch viele Künstler intensiv das Tanzbein schwingen ließ.




