Partyfreude nach Schicksalhaftem

Große Begeisterung von Künstlern und Besuchern bei Feier nach der “Œdipe”-Premiere.
Bregenz “Diese Hausoper stelle ich absolut in die erste Reihe, es ist ein optischer und musikalischer Hochgenuss”, schwärmte Gerhard Bachler nach der Premiere von “Œdipe” in der Werkstattbühne des Bregenzer Festspielhauses.

Der langjährige “Hauszahnarzt” des Innsbrucker Landestheaters muss es wissen, ist sein Besuch der Bregenzer Festspiele doch sein fünfzigster. Sein erstes Festspielerlebnis war “Eine Nacht in Venedig”, gespielt auf der damaligen Holzbühne.

Begeistert waren auch der langjährige Bregenzer Kulturstadtrat Michael Rauth und Evelyn oder Gräfin Eva Walderdorff (PR und Eventmarketing): “Es ist eine Meisterleistung, einen derartig schwierigen und bekannten Text bis zum Schluss spannend aufzuführen.”

Intendantin Lilli Paasikivi schätzte sich glücklich, “ein Haus voll von fantastischen Profis zu haben, die leidenschaftlich und innovativ arbeiten, sich voll dafür engagieren, der Produktion zu dienen und den künstlerischen Ideen des Leading Teams. Eine so große und komplexe Geschichte auf so großartige Weise umzusetzen”, sagte sie und bezeichnete den antiken Autor Sophokles, Komponist George Enescu und Regisseur Andreas Kriegenburg als “Dream Team”.
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Das kulinarische Angebot nutzten die Gäste, um sich zu stärken, die Musik der Formation “The Nogoodniks” zum ausgelassenen Tanzen.












