Jazz und Groove ließen niemanden kalt

Es war alles perfekt: das Wetter, die Musik und das Ambiente bei der nunmehr fünften Auflage des Festivals Jazz & Groove auf dem Remisevorplatz in der Alpenstadt Bludenz. „Wir sind glücklich, dass das Festival trotz Coronapandemie stattfinden kann, wobei wir natürlich die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen sehr genau berücksichtigen“, freute sich Cenk Dogan, der gemeinsam mit Lukas Morre das Festival kuratiert hatte. Zum Auftakt spielten am Eröffnungsabend die beiden Bands „Stereo Ida“ und „Stompin‘ Howie & The Voodoo Train“ auf der Bühne in der Alpenstadt auf. Die zahlreichen Besucher zeigten sich von der Jubiläumsveranstaltung jedenfalls begeistert. Neben Landtagsmandatar und Kulturstadtrat Christoph Thoma und Stefan Kirisits sowie Architektin Ursula Ender hatten sich Stadtamtsdirektor Erwin Kositz, Marketingmann Arno Sprenger (Sparkasse Bludenz) sowie Filmemacher und Autor Reinhold Bilgeri und Simonetta Marinier (MOHI Bludenz) den Anlass nicht entgehen lassen.