Künstlerin Rita Blum-Schenkenbach zeigt „Kleine Welten am See“

Vernissage in der Alten Schule in Höchst.
Höchst Ihre Streifzüge durch das Rheindelta haben die Malerin Rita Blum-Schenkenbach zur Idee inspiriert, die Szenarien dieser Landschaft künstlerisch umzusetzen. Das Resultat daraus ist ein mehr als 50 Werke umfassender Bilder-Zyklus mit dem Titel „Kleine Welten am See“. Jedes ihrer Werke ist eine Einladung, unsere Welt auf eine andere Art und Weise zu betrachten. Nun lud die Künstlerin zur Eröffnung ihrer Ausstellung in die Alte Schule in Höchst.

Zur Vernissage konnte die Höchsterin zahlreiche Gäste, darunter Helmut Sparr, Lothar Blum, Andrea und Markus Gehrer, Jutta und Matthias Scheyer, Herbert und Andrea Drexel, Wolfgang und Anny Ilg sowie Sabine und Helmut Schneider, begrüßen.
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Auch das Ärztepaar Katharina und Christoph Schenkenbach, Sandro Scherling und Susanne, Bruno Oberhammer, Heidi und Harald Hornik, Rudy und Hedy Sperger sowie Renate Fend ließen sich von den Farbkompositionen und der Einführung durch Conrad Amber inspirieren.

Musikalisch wurde die Vernissage von Sigi Konzett auf der Gitarre begleitet.


Für Künstler, Fotografen und Ornithologen bot das einzigartige Naturjuwel am österreichischen Bodensee-Ufer immer schon ein reiches Betätigungsfeld. Rita Blum-Schenkenbach nützte bereits in ihrer Kindheit jede sich bietende Gelegenheit, um viel Zeit am See verbringen zu können.


