Ein Künstler des Menschseins und der Mythologie

Vernissage der Ausstellung „Ahnentafel“ des Künstlers Gernot Riedmann in der Galerie Kukuphi in Bludenz.
Bludenz Der Besucherandrang bei der Vernissage des Künstlers Gernot Riedmann in der Galerie Kukuphi in Bludenz am vergangenen Wochenende war groß: „Es ist eine Ehre für mich, dass ich einen so großartigen Künstler wie Gernot Riedmann hier ausstellen darf. Ich bin glücklich“, zeigte sich Sigi Fritsche, die Inhaberin der Galerie höchst erfreut.

Landtagsabgeordneter Christoph Thoma hielt die Vernissagerede und betonte: „Die Galeristin Sigi Fritsche geht konsequent ihren Weg. Sie schafft Raum für Vorarlberger Kunstschaffen in einer sehr nahbaren Atmosphäre. Nahbar insofern, dass wir Kunst im Dialog mit den unterschiedlichsten Künstlerinnen und Künstlern erleben können, in einen Dialog treten können und damit mehr verstehen, über künstlerische Aspekte, aber meist einfach über die Menschen, die Kunst (er)schaffen.“ Außerdem zeichne für ihn die Galerie Kukuphi sich als einer der schönsten Orte der Kunst aus: „Hier werden Synergien geschaffen, die außerordentlich sind.“

Über den Künstler selber führte Thoma weiter aus: „Gernot Riedmann fasziniert durch seine afrikanischen und globalen Erfahrungen eines weitergereisten Künstlers. Im Grunde genommen steht für ihn die Auseinandersetzung mit dem Menschsein zentral.“

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Die Präsentation der Ahnentafeln zog neben den vielen Mitgliedern des Ehepaares Rosmarie und Gernot Riedmann zahlreiche Künstlerkollegen wie etwa Edith Mahner, Walter Zingerle, Silvia Comploj, Mäx Khüny, Alois Galehr, Erwin Buttazona, Thomas Kapeller alias Tom Josepf, Mona und Günther Blenke, aber auch Autorin Eva-Maria Dörn an.







