Wirtschaft und Kunst verbunden

Als „kräftige Symbiose von Wirtschaft und Kunst“ bezeichnete der Volksbank-Vorstandsvorsitzende Gerhard Hamel die langjährige Zusammenarbeit des Instituts mit dem Symphonieorchester Vorarlberg. Nach ihm begrüßte beim ersten von zwei Konzerten für Kunden und Freunde der Bank auch Orchester-GF Sebastian Hazod die Besucher im Bregenzer Festspielhaus und bedankte sich für das Vertrauen. „Wir sind kein Reiseorchester, unser Kulturauftrag liegt speziell in der Region, wo viele Mitglieder ihren Ursprung bzw. ihren Lebensmittelpunkt haben“, betonte er.
Als Erstes erlebten die Gäste das von Leo McFall geleitete Orchester mit William Bolcoms „Commedia for (Almost) 18th-Century-Orchestra“. Große Begeisterung kam nach Carl Nielsens Flötenkonzert mit Joséphine Olech als Solistin auf.
Nach der Pause kamen neben Landespolizeidirektor Hanspeter Ludescher, Alt-Bürgermeister Ludwig Mähr, Apotheker Walter Barbisch, Alexandra Peham und Günter Knittel (Kokon) auch Christa Gehrer, Renato Schneider, Egon Riedmann (Hajek & Riedmann) und Andrea sowie Silvia und Roman Feuerstein ebenso wie Uli Rinderer und Sr. Christa von der Abtei Mariastern Gwiggen in den Genuss der Symphonie Nr. 2, als Zugabe folgte Sibelius‘ „andante Festivo“.




