Die letzte Präsentation eines Ausnahmekünstlers

Das Kunsthaus Bregenz lud zur Ausstellungseröffnung mit Werken des verstorbenen Künstlers Günter Brus.
Bregenz Über 800 Besucher stürmten am vergangenen Wochenende die Ausstellungseröffnung des gerade verstorbenen Künstlers Günter Brus im KUB.

Der Künstler und seine Frau Anna haben wesentlich zur Auswahl beigetragen, ein großer Teil stammt aus ihrem persönlichen Bestand – 500 Arbeiten aus allen Schaffensphasen.

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Der Künstler, der schockierte und provozierte, lockte jedenfalls außergewöhnlich viele junge Menschen ins KUB zu seiner letzten Präsentation all seiner vielschichtigen Schaffensphasen.

Selbst KUB-Direktor Thomas D. Trummer war überwältigt vom großen Interesse und begrüßte Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, den Direktor vom Vorarlberg Museum Michael Kasper, Monika Wagner (KUGES), Intendantin Stephanie Gräve, Volksanwalt Klaus Feurstein, die Künstler Tone Fink, Arno Egger, FLATZ, Uta-Belina Waeger, Roland Adlassnigg und Christine Lederer, die Galeristen Erhard Witzel, Sylvia Janschek und Lisi Hämmerle, Kulturamtsleiterin Judith Reichart, Jürgen Thaler und Ingrid Fürhapter (F.M.Felder Archiv), Grete Eberle (KUB Freunde), Stadtrat Michael Rauth, Modefachfrau Uli Zumtobel sowie die Anwälte Karl Rümmele und Birgitt Breinbauer.






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