Vielschichtiges Drama feierte Premiere

„Hirschfelds go to Izmir” unter der Regie von Brigitte Walk im Collini Areal.
Hohenems Am Mittwochabend feierte das Stück „Hirschfelds go to Izmir“ unter der Regie von Brigitte Walk im Collini Areal in Hohenems eine beeindruckende Premiere. Das vielschichtige Drama beschäftigt sich mit den Themen Identität, Zugehörigkeit und Freiheit. Es erzählt die Geschichte der jüdischen Familie Hirschfeld, die im 19. Jahrhundert von Hohenems nach Izmir auswanderte. Gleichzeitig begibt sich ein junges österreichisches Paar auf eine Reise in die türkische Hafenstadt und wird immer tiefer in die bewegenden Lebensgeschichten der Hirschfelds hineingezogen.
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Die Schauspieler Özge Dayan-Mair und Suat Ünaldi beeindruckten mit intensiven Darstellungen, die die innere Zerrissenheit und die psychologischen Konflikte ihrer Charaktere greifbar machten.

Komponist Marcus Nigsch unterstrich mit seiner Musik die Atmosphäre des Stücks und verlieh der Inszenierung emotionale Tiefe. Neben Bürgermeister Dieter Egger, der Landtagsabgeordneten Vahide Aydin und Collini-CEO Günther Reis mit Caroline waren auch Hanno Loewy, Yener Polat, Tobias Fend, Schauspielerin Udine Schneider mit Pia, Sigi und Leonie Ramoser sowie Franziska Völlner, Samantha Losert, Alice Mansfield und Heli Zach zur Aufführung gekommen.



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