Großes Marsfeuer am Emsbach entfacht

Neue Skulptur von Edgar Büchel am Quadratmeter-Kunst in Hohenems.
Hohenems Menschliches Leben ist auf dem Mars nicht möglich und Feuer spielt für das Leben wiederum eine essenzielle Rolle. Der Liechtensteiner Künstler Edgar Büchel beschäftigt sich mit seiner Skulptur am Hohenemser Emsbach genau mit diesem Umstand.
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Der große Schriftzug, der allmählich in der Landschaft verblasst, symbolisiert die Hoffnungslosigkeit, unter solchen Bedingungen zu überleben. Das Werk entlarvt die Vorstellung eines Lebens auf dem Mars als Illusion.

Über die Grenzen menschlicher Existenz in lebensfeindlichen Umgebungen unterhielten sich bei der Eröffnung Gäste wie Bürgermeister Dieter Egger und Gertraud, Roland Brunhart, Andrea Dobnik sowie Rafael und Sepp Köppel.

Das irdische Feuer bewunderten auch Marco Geser, Bernhard Amann, Andreas Ender und Mona Blenke. Büchel ist der mittlerweile 17. Künstler, der die Plattform bespielt.



