Großes Marsfeuer am Emsbach entfacht

Menschen / 28.10.2024 • 10:55 Uhr
Künstler Edgar Büchel mit seiner Skulptur Marsfeuer am Emsbach
Künstler Edgar Büchel mit seiner Skulptur Marsfeuer am Emsbach. Franc

Neue Skulptur von Edgar Büchel am Quadratmeter-Kunst in Hohenems.

Hohenems Menschliches Leben ist auf dem Mars nicht möglich und Feuer spielt für das Leben wiederum eine essenzielle Rolle. Der Liechtensteiner Künstler Edgar Büchel beschäftigt sich mit seiner Skulptur am Hohenemser Emsbach genau mit diesem Umstand.

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Der große Schriftzug, der allmählich in der Landschaft verblasst, symbolisiert die Hoffnungslosigkeit, unter solchen Bedingungen zu überleben. Das Werk entlarvt die Vorstellung eines Lebens auf dem Mars als Illusion.

Ilse und Peter Raidel bewahrten den Durchblick
Ilse und Peter Raidel bewahrten den Durchblick.

Über die Grenzen menschlicher Existenz in lebensfeindlichen Umgebungen unterhielten sich bei der Eröffnung Gäste wie Bürgermeister Dieter Egger und Gertraud, Roland Brunhart, Andrea Dobnik sowie Rafael und Sepp Köppel.

Gerhard Dobnik und Raimund Wolf hatten passendes zum Marsfeuer
Gerhard Dobnik und Raimund Wolf hatten passendes zum Marsfeuer.

Das irdische Feuer bewunderten auch Marco Geser, Bernhard Amann, Andreas Ender und Mona Blenke. Büchel ist der mittlerweile 17. Künstler, der die Plattform bespielt.

Kurator Günther Blenke und Organisator Dieter Heidergger
Kurator Günther Blenke und Organisator Dieter Heidergger.
Kulturgespräche waren unumgänglich
Kulturgespräche waren unumgänglich.
Marsfeuer von Edgar Büchel
Marsfeuer von Edgar Büchel.
Edgar Büchel Skulptur Marsfeuer auf 1m2Kunst in Hohenems am Emsbach
Edgar Büchels Skulptur in Hohenems am Emsbach.