Spannende Einblicke in 64 Gerichtsprozesse

Neues Buch von Strafrichter Peter Mück im Vinomnasaal in Rankweil vorgestellt.
Rankweil „Freude am Strafen hat nur der Teufel“ ist der Titel des packenden Buchs, in dem der langjährige Strafrichter Peter Mück sich an 64 Prozesse erinnert.

Zur Vorstellung des Werks begrüßte Moderator Albert Ruetz neben dem Autor die Seelsorger Walter Juen und Peter Loretz, BH Herbert Burtscher, Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Gemeindeärztin Magdalena Wöß, das Verlegerpaar Günter und Michelle Bucher sowie Gerichtspsychiater Reinhard Haller.

Er würdigte die für die Organisation des Abends zuständigen Armin und Helene Wille, aber auch die Sponsoren. Für die musikalische Umrahmung sorgte das von Bassist Bernd Konzett, Sandra Marttunen, Joachim Tschann und Karoline Kurzemann-Pilz gebildete Ensemble „konz-.art“.

Einen Überraschungsauftritt hatten Michaela Kollmann, Conny Domig-Ströhle und Nicole Mayer, die Leiterinnen der Rankler Pfadis: Sie verbanden das Überreichen eines Schecks mit dem spektakulären Pfadi-Ruf “Tschigali”. Nach spannenden Ausführungen von Prof. Haller über das Böse las Autor Mück einige teils überaus erschütternde, teils erheiternde Fälle vor.

Besucher wie Staatsanwalt a.D. Franz Pflanzner, Gärtner Alexander Angeloff oder Franz Abbrederis erfuhren auch einiges über die Hintergründe der Täter. Viele Spenden kommen Opfern der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich zugute.









