Tag der Wiener Symphoniker in Bregenz

Abwechslungsreiches Programm von Klassik bis Jazz für Musikliebhaber aller Altersgruppen.
Bregenz Am Samstag, den 12. Juli, verwandelt sich der Kornmarktplatz in Bregenz in eine große Open-Air-Bühne für alle Musikbegeisterten: Beim „Tag der Wiener Symphoniker“ steht das Orchester als „Orchestra in Residence“ der Bregenzer Festspiele im Mittelpunkt – und bringt seine Klangvielfalt mitten in die Stadt, direkt zu den Menschen.

Bereits ab 16 Uhr beginnen im vorarlberg museum die musikalischen Entdeckungen bei freiem Eintritt, aber begrenzten Sitzplätzen. Das Fagott-Trio der Wiener Symphoniker – bestehend aus Richard Galler, Robert Gillinger und Johanna Bilgeri – wartet mit einem schwungvollen Programm von Castile-Blaze, Eugène Bozza, Alan Stephenson und Julius Weissenborn auf, inklusive der beliebten Gershwin-Melodien „Summertime“ und „I Got Rhythm“. Anschließend präsentiert das Eufonia-Duo Wien mit Stephan Achenbach (Violine) und Shamita Achenbach-König (Violoncello) Werke von Ignaz Pleyel und Arthur Honegger.

Zeitgleich, um 17 Uhr, erwartet die Besucherinnen und Besucher im Kunsthaus Bregenz ein atmosphärisches Solo-Harfenkonzert von Volker Kempf, bevor ab 17.30 Uhr der Kornmarktplatz ganz im Zeichen der vielfältigen musikalischen Ausdrucksformen der Wiener Symphoniker steht. Die feierliche Eröffnung durch Vertreter der Bregenzer Festspiele, der Stadt Bregenz und des Orchesters markiert den Auftakt zu einem abwechslungsreichen Abendprogramm.

Unter freiem Himmel erleben Musikliebhaberinnen und interessierte Besucher gleichermaßen ein abwechslungsreiches Programm, das von symphonischer Blasmusik mit dem Ensemble Symphonikerblås über das klangvolle Symphonic Brass Trio plus bis hin zum jazzigen Hip Flip Boogaloo Six reicht. Den Abschluss bildet das charmante Johann-Strauss-Ensemble, das den musikalischen Tag beschwingt ausklingen lässt.

Der „Tag der Wiener Symphoniker” verspricht ein besonderes Musikerlebnis für alle Altersgruppen und Geschmäcker. Er bietet die Gelegenheit, das Orchester auch abseits seiner bekannten großen Konzertformate kennenzulernen – von Klassik über Jazz bis hin zum Wienerlied.
