Smarte Systeme statt Stechuhr

Viele interessante Einblicke bei 50er-Fest von Fink Zeitsysteme in Altach
Altach Vor 50 Jahren begann Kurt Fink gemeinsam mit seiner Frau Maria als Vertreter einer deutschen Firma für Stempeluhren in Vorarlberg. Bereits zwei Jahre später erhielt er die Generalvertretung für ganz Österreich. Früh erkannte er die Chancen und Veränderungen durch die aufkommende Elektronik und stellte das Familienunternehmen darauf ein.

Heute beschäftigt die Firma 35 Mitarbeiter an fünf Standorten in Österreich und der Schweiz. Beim 50er-Fest konnten Gäste aus Wirtschaft und Politik, Kunden, Lieferanten und Nachbarn bei Führungen durchs Haus nicht nur einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Nach dem Eröffnungstusch durch die auch sonst für Musik sorgende Formation “schicke irma” stempelten die Bürgermeister der Kummenbergregion an einem alten Gerät symbolisch bei “Fink Zeitsysteme” ein.

Neben dem Firmengründer und seinem Nachfolger Stefan Fink vermittelten auch Verkaufsleiter Alexander Hämmerle und Techniker Wolfgang Rella viel Interessantes über das Unternehmen. Selbst entwickelte Softwarelösungen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle und strategische Partnerschaften im DACH-Raum machten es zu einem der maßgeblichen Anbieter in der Branche.

Die familiäre Atmosphäre zeigte sich beim “Rubik”-Knobeln mit Entwicklern, dem “Jassen mit Matthias” in der Küche und den Gesprächen in der “Chilleria”. Bei Letzteren beleuchteten der mit seinem Team für vier Bundesländer zuständige Franz Kraus-Günther, der frühere Technikchef Patrick Kaiser und sein Nachfolger Rainer Martin verschiedene Aspekte des Arbeitens bei Fink. Darüber, wie man bei Fink eine Geschäftsstelle gründet, sprachen Kraus-Günther, Daniel Posch, Harald Beutl und Malcolm Schneider.







