Werte verbinden Banker und Musiker

Das Symphonieorchester Vorarlberg spielte für Kunden der Volksbank im Montforthaus.
Feldkirch “In einer Welt, die sich ständig verändert, sind Beziehungen, auf die man sich verlassen kann, ein unschätzbares Gut.” So würdigte Gerald Mair, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg, dessen seit 26 Jahren bestehende Partnerschaft mit der Vorarlberger Volksbank (VVB).

Die zuvor von deren Vorstandsvorsitzenden Gerhard Hamel angeführte regionale Verwurzelung, Identität, Stärke und Verlässlichkeit seien gemeinsame Werte von Bank und Orchester. Vor Beginn des Konzerts für Freunde und Kunden der seit 135 Jahren bestehenden Genossenschaftsbank teilte Hamel mit den BesucherInnen Erfolgsgeschichten wie die Übernahme der Vermögensverwaltung für alle österreichischen Volksbanken durch die VVB in Dornbirn, die überdurchschnittlich hohe, nochmals um zwölf Prozent gestiegene Kundenzufriedenheit und die Eröffnung des Wohnbaucenters in Rankweil sowie des Beratungscenters mit gut ausgestatteter SB-Zone in Bezau.

Mair stimmte das Publikum mit Beschreibungen der drei auf dem Programm stehenden Werke ein: Benjamin Brittens “Suite on English Folk Tunes (“A Time There Was…”) op. 90, Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert B-Dur (KV 595) und nach der Pause Antonín Dvořáks Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70.

Die musikalische Leitung hatte SOV-Chefdirigent Leo McFall, Konzertmeisterin war Michaela Girardi, und als Solist am Klavier begeisterte Steven Osborne ZuhörerInnen wie Skisprungstar Eva Pinkelnig, IV-Präsident Elmar Hartmann, Herwig Ganahl (GrECo), Michael Grahammer, Paul Koller, Filip Milojevic, Paul Reitmayr, Markus Schadenbauer oder Diözesanfinanzreferent Andreas Weber.











