WESTbahn stellt zuverlässigen Rückreiseverkehr sicher

Mobilität / 05.01.2024 • 17:00 Uhr
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Wien Das letzte Ferienwochenende nach Weihnachten steht bei der WESTbahn ganz im Zeichen des Rückreiseverkehrs auf der Weststrecke Richtung Wien Westbahnhof. Um die verlässliche Rückreise der Fahrgäste zu gewährleisten, werden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit voller Kraft im Einsatz, damit unsere Fahrgäste am letzten Ferienwochenende sicher und zuverlässig nachhause kommen. Davon konnten sich unsere Reisenden bereits beim reibungslosen Weihnachtsverkehr bei der WESTbahn überzeugen“, so WESTbahn-Geschäftsführer Thomas Posch.

Im Vergleich zum Vorjahr fahren zwei Drittel mehr WESTbahn-Züge von Tirol nach Wien Westbahnhof. Mit der neuen Direktverbindung nach Vorarlberg fahren seit 10. Dezember täglich Züge auch nach Bregenz und wieder retour. „Die hohe Nachfrage der ersten Wochen zeigt, dass sich unser Angebot auf der WESTstrecke bewährt und sich unsere Fahrgäste auf die Zuverlässigkeit und das hohe Niveau des WESTbahn-Service verlassen können. Diesen Anspruch wollen wir bei der WESTbahn weiterhin halten und dieses Jahr weiter wachsen“, betont WESTbahn-Geschäftsführer Florian Kazalek.

„Alle Bahnunternehmen rechnen zum Ende der Weihnachtsferien mit sehr hohen Auslastungen. Nur bei der WESTbahn allerdings gibt es für jeden Fahrgast den WESTfixplatz, der eine kostenlose Sitzplatzreservierung garantiert. Damit schaffen wir Planungssicherheit insbesondere für all jene, die nicht täglich mit dem Zug unterwegs sind“, so Geschäftsführer Thomas Posch. Der kostenlose WESTfixplatz ist auf allen Verbindungen der WESTbahn bei jeder Onlinebuchung bis zu 3 Stunden vor der Abfahrt automatisch inkludiert. Auch mit dem KlimaTicket Ö kann man bei der WESTbahn kostenlos einen Sitzplatz reservieren. „Reisenden wird prinzipiell empfohlen, Buchungen so früh wie möglich vorzunehmen. Grundsätzlich gibt es bei der WESTbahn jedoch eine Mitfahrgarantie, wir lassen niemanden am Bahnsteig zurück“, ergänzt Geschäftsführer Thomas Posch.

Erst letztes Jahr wurden die Verbindungen nach Tirol erhöht und im Dezember mit der Streckenerweiterung bis Vorarlberg neue Direktverbindungen aufgenommen. Für dieses Jahr sind bereits weitere Expansionsschritte bei der WESTbahn geplant. „Wir haben auf der WESTstrecke noch viel vor. Neben einer zusätzlichen Tagesrandverbindung nach Vorarlberg wollen wir die Fahrzeit ins Ländle um insgesamt rund eine Stunde verkürzen. Gleichzeitig wollen wir unsere nächsten Erweiterungsschritte setzen und neue Direktverbindungen über München, Augsburg und Ulm nach Stuttgart aufnehmen – zunächst zweimal pro Tag von Wien Westbahnhof Richtung Stuttgart und retour“, so Geschäftsführer Florian Kazalek.