Eine Top-Betreuung für über 932.000 Fahrzeuge

Service-Tag der VW-Konzernfachwerkstätten: Am besten arbeiten kompetente Könner.
VW-Konzern. Wo ist mein Auto am besten aufgehoben? Welche Fachwerkstätte arbeitet sicher, zu fairen Preisen und nach dem letzten Stand der Technik? Porsche Austria mit seinen elf Marken des VW-Konzerns vermittelte der Motor-Journaille einen Blick hinter die Kulissen eines ultramodernen Werkstattbetriebs. Umfassende Ausbildung, modernste Ausstattung und ein hohes Qualitätsniveau sind die Säulen der „Service-Philosophie“ des österreichischen Großunternehmens.
Viele Stammkunden
Über 400 Werkstätten sind österreichweit den Marken des VW-Konzerns angeschlossen. 14.000 Mitarbeiter betreuen annähernd eine Million Fahrzeuge. 69 Prozent ihrer Eigner bezeichnen sich als Stammkunden. Das ergab eine aktuelle, im September durchgeführte GFK-Studie. 91 Prozent würden die Werkstätte ihres Vertrauens weiterempfehlen.
Auch eine „Wunschliste“ der Werkstattkunden hat sich aus dieser Studie (2000 Befragte) herauskristallisiert. Am wichtigsten erscheint es den Werkstattkunden, Wiederholreparaturen zu vermeiden. An zweiter Stelle steht ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, gefolgt von einer raschen, unkomplizierten Terminvereinbarung sowie einem genau festgelegten Fertigstellungstermin. Nicht minder wichtig ist den Kunden die Durchführung der Arbeiten durch hoch qualifiziertes Personal.
Hoch spezialisierte Fachleute braucht es unbedingt – und immer mehr. „Die komplexe Technik in modernen Fahrzeugen erfordert kontinuierliche Weiterentwicklung auch im Servicebereich. Dies gilt sowohl für die Entwicklung neuer, aber einfach zu handhabender High-tech-Technologien und standardisierter Verfahren als auch für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter“, erklärt Alain Favey, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg.
„Wir investieren unablässig in diese Bereiche und sind mit unseren Markenwerkstätten in der Lage, selbst die komplexesten Aufgaben zu lösen und damit höchste Sicherheit und Qualität zu gewähren“, verspricht Favey. „Und zwar flächendeckend in ganz Österreich, 99 Prozent unserer Fachwerkstätten sind in weniger als 30 Minuten erreichbar.“
Unfall-Spezialisten
Beispiel Unfallreparatur: Sie erfolgt in der Fachwerkstätte streng nach Herstellerkriterien und unter ausschließlicher Verwendung von Originalteilen. Der zu Rate gezogene Unfall-Spezialist versteht sich als Rundum-Kompetenz des Hauses VW. Er arbeitet, wie auch andere Werkstattexperten, mit schnellen, ausgeklügelten Diagnosegeräten. Das spart Zeit und Kosten.
Überhaupt erfordert der stetige Wandel und Fortschritt im Automobilbau mit einem immer größeren Anteil an Elektrotechnik und Elektronik Mitarbeiter mit einem hohen Grad an technischem Verständnis, mit technischem Wissen auf dem neuesten Stand. In den Servicebetrieben steht daher die permanente und qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung der erfahrenen Mitarbeiter, besonders aber auch des Nachwuchses an Facharbeitern an oberster Stelle. Die Anforderungen und Erwartungen an Lehrlinge sind hoch gesteckt. Es bieten sich aber auch hohe Karriere-Chancen.
Permanente Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten halten die Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand. Pro Jahr werden 30.000 Schulungstage in die Fortbildung investiert.
Auch die Kunden können lernen: Die von Audi entwickelte Bordbuch App eKurzinfo macht das Auskundschaften der Bedienung zum amüsanten Kinderspiel. Und die DiBOX ermöglicht dem Fahrzeughalter auf einfache und günstige Art den ständigen Kontakt mit dem Fahrzeug – und noch viel mehr.
Die Weiterempfehlungsrate liegt bei 91 Prozent.“
Alain Favey; Sprecher Geschäftsführung Porsche Holding