Raumfahrt mit großem Namen

Der Citroën C4 Picasso bietet je nach Variante Reiseraum für fünf oder bis zu sieben Personen.
CitroËn. Als „Grande Nation“ bezeichnen sich die Franzosen. Sie sind stolz. Auf ihre Errungenschaften, auf ihre Leistungen, auf ihre Kreativität, auch auf dem Gebiet der Fahrzeug-Technik. Unzählig sind die Erfindungen und die Entwicklungen, die aus Frankreich stammen. Umgesetzt hat Citroën nicht nur diese in einer der automobilen Hauptsäulen, dem familientransport-gerechten C4 Picasso. Der Autohersteller setzt damit auch einem der berühmtesten Maler (und Zeichner) ein mobiles Denkmal und gibt gleichzeitig ein kulturelles Statement ab. Dieses ist sowohl in der Standard-Version, maßgeschneidert auf den Transport von bis zu fünf Personen, orderbar als auch in der Grand-Variante mit bis zu sieben Sitzen. Für den jeweils passenden Antrieb mit Bedacht auf wirtschaftlichen Umgang mit Treibstoff sorgt wahlweise entweder ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 120 beziehungsweise 156 PS oder ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 92 respektive 115 PS oder ein Zweiliter mit 150 PS (ebenfalls ein Vierzylinder). An Getrieben stehen je nach Motorisierung manuelle Fünf- und Sechsgangschaltungen sowie eine sechsstufige automatisierte Schaltung zur Auswahl.
Der Preis: ab 21.700 Euro. Das kostet der Benziner mit 120 PS und Fünfgang-Schaltgetriebe in der Ausstattungsstufe „Attraction“. Der Grand Picasso kommt auf 23.000 Euro mit gleicher Motorisierung und Mitgift.

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