Mit Modellwechsel das Design und den Charakter komplett neu definiert

Vom rundlichen Ei zum markanten Klein-Cross- over gemausert hat sich der Citroën C3.
CitroËn Der Umbau und die Umorientierung des PSA-Konzerns prägt sich in einer Neuausrichtung der Markenrollen aus. Citroën hat das Fach des Mainstreams zugeteilt bekommen, allerdings in einer sehr individualistischen, um nicht zu sagen französischen Interpretation. Es geht um hohen Komfort, feines Wohngefühl und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten des Ex- und Interieurs. Einer der ersten Schritte in diese Richtung ist die Neuauflage des C3. Dessen Design und Charakter wurden komplett neu definiert. Optisch outet er sich als kleinerer Bruder des Cactus – samt seitlichen Polsterungen, „Airbumps“ genannt –, mit dem er die Plattform gemeinsam hat. Das Längenmaß von vier Metern überschreitet er dennoch nicht. Ebenso ist er bei aller optischen Ausrichtung am Crossover-Trend vor allem urban orientiert. Das Interieur präsentiert sich geräumig und wohnlich, farblich offeriert Citroën eine breite Auswahl. Angelegt ist der kleine Franzose ausschließlich fünftürig und damit betont familienfreundlich. Das gilt auch für die Betriebskosten: Die Motorenpalette umfasst kleinvolumige und genügsame Aggregate. Es sind drei Leistungsstufen eines 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziners, mit 68, 72 und 110 PS, und zwei Versionen eines 1,6-Liter-Diesels, mit 75 und 110 PS.
Die Länge: 3996 Millimeter. Der Kofferraum: 300 Liter. Der Preis: ab 11.990 Euro. Das kostet der 1,2-Liter Pure Tech (Dreizylinder-Benziner) mit 68 PS und manuellem Fünfgang-Schaltgetriebe in der Ausstattungsstufe „Live“.

